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Keine Nebenwirkungen vom Kiffen

Europäischen Wissenschaftlern ist es gelungen bestimmte Nebenwirkungen vom kiffen zu beseitigen. Das wäre ein Durchbruch auf dem Weg zu einem Medikamente das für mehr Patienten geeignet wäre.zur sicheren Therapie mit Cannabis. So sind doch die Nebenwirkungen vom kiffen für Patienten extrem unangenehm. Nebenwirkungen wie Gedächtnisstörungen, Ängste und Abhängigkeit können eintreten. Doch nicht nur für Patienten wäre dies von Vorteil. Auch für die schätzungsweise mehr als 4 millionen deutschen Cannabis Konsumenten wäre der wegfall dieser Nebenwirkungen leicht zu verschmerzen, da keine Einbußen bei Qualtiät und Wirkung gemacht werden müssen.

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Cannabis als Arzneimittel

Die Gruppe um Dr. McCormick erhoffe sich, obwohl ihre Studie mit Mäusen durchgeführt wurde, dass dieser Durchbruch den Weg zu einer sichereren Therapie auf Cannabis-Basis ebne, die sich nicht auf Stimmung, Wahrnehmung oder Gedächtnis der Patienten auswirke. Der Versuch mit den Mäusen zeigte auch das sich das entfernen der Nebenwirkungen keinerlei Einfluss auf die schmerzstillende Wirkung von Cannabis. Doch zeigten sich die Wissenschaftler noch zurecht vorsichtig mit den erlangten Daten umgehen. Man müsse sehr vorsichtig mit dem Einsatz von Cannabis sein und man sollte es nur bei wenigen, ganz bestimmten Erkrankungen einsetzen, so Gerhard Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin gegenüber aponet.de, der dem Potential von Cannabis grundsätzlich positiv gegenüber stehe. Jedoch müsse es genauso wie jedes Medikament verschiedene Tests überstehen. Diese reiche von Versuchen an Zellen und Tieren, über Tests an Kiffern in kleinen und großen Versuchsgruppen. Erst nachdem diese Tests am Cannabis beendet sind kann man von einer Markteinführung ausgehen.

Kiffen auf Rezept

Selbst die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler hatte erst im Februar klargestellt, das die Politik endlich Klarheit schaffen sollte. Patienten, die durch das kiffen ihre Symptome lindern können, soll ein schnellerer und vor allem auf Kosten der Krankenkassen Zugang zu ihrem Medikament gewährt werden. Viele Aptoheken, die Cannabis verkaufen, nutzen die vom Gesetzgeber vorgeschrieben maximale Gewinnspanne voll aus. Dort sollen dann kiffende Cannabis Konsumenten 25 Euro pro Gramm zahlen.

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