Master Kush

Geschichte und Herkunft der Cannabis Pflanze

Die Master Kush ist eine Züchtung aus zwei unterschiedlichen Kush´s welche aus Indien und Afghanistan stammen. Das Wort Kush ist persisch und bedeutet soviel wie fröhlich, gut oder auch anziehend. Was für eine zutreffende Beschreibung. Charakteristisch für diese Indica Cannabis Pflanzen ist neben ihrer geringen Wachstumshöhe  auch die Ausbildung zahlreicher Trichomen auf Blüten und Blättern.

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Angebaut wurden dieCannabis Kush Pflanzen hauptsächlich in Zentralasien. Erst in den Siebziger Jahren des letzten Jahrtausends schaffte die diese Sorte den Sprung nach Amerika und Europa. Ein paar Jahre später entstand dann daraus die gezüchtete Master Kush.

Wirkung und Anbau

Da die Master Kush eine Kreuzung aus zwei Indica Sorten ist wirkt sie sehr kopflastig und entspannend. Die Cannabis Konsumenten berichten von einem sehr starken aber auch beruhigenden Rausch. Da sie bis zu 20% THC enthalten kann, richtet sich die Master Kush vor allem an erfahrener Konsumenten. Für Anfänger ist vor allem White Widow zu empfehlen.

Mit ihrere geringen Höhe in der Blüte eignet sie sich hervorragend für den Anbau in kleinen Growschränken. Doch es besteht auch die Möglichkeit den Cannabis Samen Outdoor anzubauen. Die robuste Pflanze ist für unsere mitteleuropäisches Klima sehr gut geeignet.

Aufgrund der geringen Höhe ist natürlich der Ertrag im Gegensatz zu anderen nicht gerade groß. Doch eignet sich sich hervorragend für die Herstellung von Haschisch oder Cannabis Öl.

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Fazit

Die sehr starke Master Kush gilt wohl als die  Indica Cannabis Pflanze mit dem stärksten Rauschgefühl. Nicht nur die Seele kann sich entspannen, auch der Körper erlebt ein angenehmes beruhigendes Gefühl. Doch sollten gerade Anfänger auf sie verzichten da ihre Wirkung sehr stark und für manchen vielleicht zu stark ist.

Mit ihren kompakten Abmaßen und den mit Blütenstaub überzogenen Buds haben nicht nur die Besitzer einer Growbox ihre Freude. Auch zum Outdoor Anbau in Europa eignet sich dieser Cannabis Samen. Wobei man dann doch einen geringeren Ertrag einplanen sollte.