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Cannabis als Pflanze Teil 1: Herkunft

Herzlich Willkommen auf Weednews.de deinem Cannabis Blog. Heute nöchten wir euch unsere neue Artikelserie Cannabis als Pflanze vorzustellen. Ziel dieser Reihe ist es die Cannabis Pflanze nicht nur als Rauschmittel wahrzunehmen, denn dafür kann sie viel zu viel.

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In Teil 1 unserer Artikelserie Cannabis als Pflanze geht es um die Herkunft und den Ursprung dieser Pflanze. Viele Millionen Menschen auf unserem schönen Planeten konsumieren jeden Tag ihre Blüten. Doch wer erkannte das volle Potential dieser Heilpflanze?

Woher kommt die Cannabis Pflanze

Dies kann leider nicht genau beantwortet werden. Auch wenn die Cannabis Pflanze eher das südamerikanische Klima mögen, stammen die ersten Aufzeichnungen der Menschen aus China. In einem 4700 Jahren alten Lehrbuch über Botanik und Heilkunst wurde das erste mal über die Heilkräfte berichtet. Der älteste Marihuanafund datiert aus dem Jahre 700 v. Chr. Aber auch in der Indischen Medizin Literatur, das mehr als 2400 Jahre alt ist, wird über die Cannabis Pflanze berichtet.

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Aber auch in der Europäischen Geschichte finden sich Medizin Bücher in denen über Cannabis berichtet wird. So waren es wohl die Ritter der ersten Kreuzzüge (1096–1099) die es aus dem nahen Osten zu uns brachten. Anwendungsbereiche waren rheumatische und bronchiale Erkrankungen, welche die Klostermedizin damit behandelt haben. Im 16. Jahrhundert wurde die Cannabis Pflanze in die damaligen Kräuterbücher aufgenommen.

Dieser Siegeszug von Cannabis nahm erst Anfang des 19. Jahrhunderts ein Ende, als immer mehr synthetische Arzneimittel erfunden wurden. Ein Prominentes Beispiel hiervon ist Aspirin. Und genau diese synthetischen Arzneitmittel waren es, welche ab der mitte des letzten Jahrhunderts dafür gesorgt hatten, das die weibliche Cannabis Pflanze verboten wurde. In vielen Ländern dieser Erde halten die Verbote bis heute an.

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Cannabis als Nutzpflanze

Doch nicht nur ihr medizinischer Nutzen oder die Rauschwirkung machen Cannabis beliebt, auch die Herstellung von Fasern aus der männlichen Cannabis Pflanze sind sehr beliebt, und sogar in Deutschland noch sehr oft praktiziert. Die Vorteile im gegensatz zu Baumwolle liegen klar auf der Hand. Baumwolle verbraucht sehr viel Wasser und die Ernte der Wolle muss immer noch per Hand erledigt werden.

Hanf dagegen gehört zu der Familie der Brennesseln und damit auch zum Unkraut. Damit ist er leicht zu pflegen und wächst auch bei schlechten Umwelteinflüssen. Aus dem gewonnen Hanf lassen sich viele Produkte des täglichen Lebens herstellen wie z.B. Kleidung, Decken aber auch sehr stabile Tragetaschen.

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Wir hoffen eucht hat unser Überblick über die Herkunft der Cannabis Pflanze gefallen und würden uns sehr freuen wenn ihr beim nächsten Teil auch wieder dabei seid.

 

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