Ist das kiffen schädlich?
Ist das kiffen schädlich? Diese berechtigte Frage stellen sich nicht nur Anfänger. Auch altgediente Cannabis Konsumenten fragen sich eines Tages ob und wie ihnen das Cannabis rauchen geschadet hat. Doch gibt es auch Wissenschaftliche Beweise dafür das das kiffen schädlich ist? Oder ist nur eine weitere Fabel aus der Ecke der Hanf Gegner?
Kann man vom kiffen sterben?
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, sind bisher keine Todesfälle bekannt die dem Cannabis Konsum zugeordnet werden können. Herausgenommen dabei sind Todesfälle die unter Drogeneinfluss geschehen sind wie Verkehrsunfälle oder ähnliches.
Damit Cannabis zum Tod führt müsse schon eine gewaltige Menge innerhalb kürzester Zeit geraucht werden. Wir sprechen hier von einer halben Tonne innerhalb von 10 Minuten. Damit ist vergleichsweise Paracetamol schon um ein vielfaches tödlicher.
Kiffen schädlich? Alles nur erfunden?
Bei weitem nicht! Den der Konsum von Cannabis muss nicht gleich mit dem Tode enden um zu beweisen das das kiffen schädlich ist. Das Rauchen von Weed kann unter Umständen Psychosen bei Kindern auslösen. Auch wenn dies genauso gilt für Kinder die in einer Großstadt aufgwachsen sind.
Da die häufigste Konsumform von Cannabis in Deutschland das Rauchen ist, muss hier sehr wohl Lungenkrebs als Gefahr durch das Kiffen angeführt werden. Dies kann aber sehr leicht verhindert werden indem man das Marihuana isst. Oder es gezielt mit warmer Luft durch einen Vaporizer zieht. Damit lässt sich das Risiko einer Krebserkrankung deutlich verringern.
Und was bleibt dann noch übrig?
Cannabis löst auch keine körperliche Abhängigkeit wie Alkohol oder Heroin aus, auch wenn eine leichte psychische auftreten kann. Man könnte noch erwähnen das das Kiffen faul und dämlich machen soll. Doch es gibt mehr als genügend Beispiele dafür die das Gegenteil beweisen.
Auch wenn wir noch weiter Suchen würden gibt es nicht den geringsten Beweis dafür das kiffen schädlich ist. Weder für Wohl noch für Leib.