Endlich mit dem Kiffen aufhören

 

Für viele Kiffer in Deutschland ist dies leider nicht oder nur sehr schwer möglich. Aber warum fällt es den Menschen so schwer mit dem kiffen aufzuhören? Und warum fängt man immer wieder damit an? Wir von Weednews wollen euch eine kleine Hilfestellung geben falls ihr auch Probleme mit dem kiffen aufhören habt.

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Ich will endlich mit dem kiffen aufhören

So in etwas sollte eure Meinung aussehen. Denn wenn ihr nicht wirklich bereit seit um mit dem kiffen aufzuhören, dann könnt ihr es gleich wieder aufgeben. Vor allem die ersten Tage werden euch sehr dazu verleiten wieder zu kiffen. Doch wie sieht denn eigentlich so ein Entzug aus?

Genau kann man dies nicht sagen, da jeder Mensch unterschiedlich auf die Entzugssymptome reagiert. Diese sehen wie folgt aus:

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  • Innerliche Nervosität
  • Starke Gereizheit, besonders in den ersten Tagen
  • Schweißausbrüche, vor allem beim Schlafen
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit

Dies ist nur eine kleine Auswahl an Entzugserscheinungen beim kiffen aufhören. Vor allem die lang anhaltenden Schlafstörungen können nach einiger Zeit ziemlich an den Nerven sägen. Doch werdet ihr merken das es von Tag zu Tag besser wird. Und dies sollte euch jedesmal erneut motivieren.

Wie motiviert man sich um mit dem kiffen aufzuhören?

Wie oben im Artikel bereits erwähnt worden ist, ist es wichtig sich vor dem Entzug vom Cannabis vorzubereiten. So sollte man alle möglichkeiten die sich zum kiffen anbieten würden aus dem Lebensraum verbannen. Nichts ist so schwierig wie die ersten 3 – 4 Tage. Ständig redet einem eine leise Stimme im Kopf ein das ein Joint oder Topf doch nichts machen würde. Oder sogar schlimmer noch das man glaubt jetzt seinen Konsum in den Griff zu bekommen und danach mehr raucht als vor dem Entzug.

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Aber auch die alten Kifferfreunde sind beim kiffen aufhören nicht sonderlich fördernd. So lassen sie doch einen ziemlich schnell in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Doch man braucht nicht seinen ganzen Freundeskreis zu wechseln. Es reicht schon aus den Freunden von dem eigenen Vorhaben zu erzählen und vielleicht findet man einen Partner der genauso mit dem kiffen aufhören will.

An Sylvester kiffe ich zum letzten Mal

Setzt euch Ziele. Sagt nicht ihr wollt irgendwann aufhören sondern konkretisiert es mit einem genauen Datum. Dadurch werdet ihr die letzen Wochen beim kiffen mehr geniessen aber euch auch selbst klar machen das es bald vorbei ist mit dem ständigen breit sein. Erzählt auch eurer Familie und Freunden davon damit sie euch unterstützen können. Was vor allem am Anfang sehr helfen kann.

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Ihr habt also nun euren Freunden und Familie von euren Plänen erzählt? In eurer Wohnung gibt es nicht mehr ein Krümmel Cannabis und auch kein Rauchzubehör? Die letzten Wochen habt ihr euch nochmal richtig abgedichtet? Dann seid ihr bereit um mit dem kiffen aufzuhören.

Die ersten Tage sind die schwersten

Was wie eine Phrase klingt und so ziemlich auf jede Droge zutrifft, ist vor allem beim kiffen aufhören ziemlich schwer. Obwohl Cannabis nicht körperlich abhängig macht, kann es durchaus zu psychischen Entzugserscheinungen kommen. Man redet sich vor allem ein das das kiffen eigentlich nicht das Problem ist, sondern vielmehr einer selbst. Das man seinen Konsum und das Verhalten ändern kann und vielleicht nur ab und zu am Wochenende raucht. Das alles sind nur ausreden mit der ihr euer Gewissen beruhigen wollt um wieder kiffen zu können.

Dies ist sehr normal und wahrscheinlich die häufigste Ursache dafür das ein Entzug abgebrochen wird. Aber stellt euch doch mal selber die Frage wieso es bisher selber nicht geklappt hat vernünftig mit Cannabis umzugehen.

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Anders ist dies wenn man zum kiffen aufhören gezwungen wird. Ob dies durch den Druck der Eltern oder Freunde geschieht, man seinen Führerschein verloren hat und jetzt zur MPU muss. Dieses aufhören fällt vielen Kiffern leichter, weil meistens ein Ziel nach ihrem Entzug auf sie wartet. Also setzt euch am besten auch selber Ziele was ihr nach dem kiffen erreichen wollt. Und in schwierigen Zeiten klammert ihr euch an genau diese Ziele.

Solltet ihr den ganzen ersten Tag mit Gereizheit und Nervosität überstanden haben und euch vermutlich freuen das der elend lange Tag endlich rum ist, steht das wohl größte Problem an. Ihr legt euch ins Bett und könnt nicht einschlafen. Und dies nicht nur in der ersten Nacht sondern auch in den nächsten Wochen. Und falls ihr es mal schaffen solltet einzuschlafen ist dies nicht von langer Dauer und ihr wacht schnell wieder Schweiß gebadet in eurem Bett auf.  Doch keine Sorge auch diese Phase geht vorbei.

Die nächsten Wochen

Gerne würden wir euch sagen das es nach dem ersten Tag besser wird, doch habt ihr gerade mal den Einstieg in den Cannabis Entzug geschafft. Vor allem die unruhigen Nächte werden jetzt an euch zerren. Wenig bis gar kein Schlaf und ständig diese innerliche Unruhe. Doch bleibt am Ball denn schon nach der ersten Woche werdet ihr spürbare Veränderungen wahrnehmen. Das Verlangen nach Weed sollte jetzt jeden Tag geringer werden. Auch eure Schlafphasen sollten jetzt wieder zunehmen.

Und damit kommt auch die nächste Entzugserscheinung um die Ecke. Vielleicht habt ihr es selber auch gemerkt, aber in der Zeit eures kiffens solltet ihr wenig bis gar nicht geträumt haben. Dies ist beim rauchen von Cannabis völlig normal. Doch jetzt kommen die Träume zurück, und ihr werdet am Anfang nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden können. Vor allem Albträume werden euch am Anfang heim suchen. Doch keine Angst diese Phase beim kiffen aufhören vergeht sehr schnell. Schon nach kurzer Zeit werdet ihr eure Träume als sehr angenehm finden und euch freuen nächste Nacht wieder etwas zu erleben.

Ansonsten sollte es euch nun jeden Tag besser gehen. Euer Cannabis verlangen nimmt jeden Tag stärker ab, ihr werdet innerlich wieder ruhiger und entspannter. Nur das schlechte einschlafen sollte noch ein wenig dauern.

Tipps um nicht wieder dem kiffen anzufangen

Sind jetzt wirklich schon 5 – 6 Wochen vorbei seit ihr mit dem kiffen aufgehört habt? War es wirklich so schwer? Doch auch wenn ihr euch jetzt als gefestigt betrachtet und eure Kiffer Zeit rückwirkend kritisch betrachtet heißt es nicht das ihr nicht anfällig für einen erneuten Rückfall seit. Da Cannabis sich im Fettgewebe ablagert kann es jetzt immer noch sein das euer Körper Spuren von THC enthält. Dies ist gerade für Autofahrer wichtig da sie immer noch positiv im Urin getestest werden können.

Versucht nicht in Situationen zu geraten in den ihr zum kiffen animiert wird. Dies kann vielleicht auf einer Party sein oder wenn man zu Freunden nach Hause kommt. Sollte dies einmal der Fall sein und ihr fühlt euch nicht ganz so gefestigt, teilt es einfach euren Freunden mit. Erzählt ihnen wie schwer der Entzug vom Cannabis für euch war und das ihr ihn nicht nochmal machen wollt. Und wenn sie es nicht verstehen dann geht einfach. Manche Menschen wollen es einfach nicht kapieren.

Wir hoffen wir konnten euch mit unserer Hilfestellung zum Thema kiffen aufhören helfen und wünschen euch bei eurem Entzug vom Cannabis alles gute für die Zukunft.

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