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Cannabis als Wunderheilmittel

Viele Jahrtausende lang wird Cannabis bereits genutzt, doch erst jetzt erkennt die Medizin sein volles Potential. Wie US-Amerikanische Forscher berichten kann Cannabis den Kampf gegen den Krebs aufnemen. Schon länger war bekannt das Weed die Schmerzen von Krebspatienten ein wenig lindern kann. Oder das es bei Patienten einer Chemotherapie die Übelkeit verringern kann. Aber das Cannabis auch Krebszellen töten kann wurde in dieser Woche erstmals präsentiert.

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Kiffende Mäuse

Obwohl der Aufschrei in der Wissenschaftswelt groß gewesen ist, so muss doch gesagt werden, das es bisher nur an Labormäusen getestet worden ist. Ob die Wirkung beim Menschen die gleiche ist kann noch nicht beantwortet werden. „Unter Laborbedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums die ihr hier finden könnt.

Dadurch können die Wissenschaftler es auch noch nicht als Medikament empfehlen. Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch andere medizinischen Einsatzmöglichkeiten von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

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Cannabis Forschung noch am Anfang

Das tatsächliche Potential dieser Wunderpflanze ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Aufgrund des in vielen Ländern dieser Erde herrschende Verbot von Cannabis wurde lange Zeit die Forschung vernachlässigt. Doch seit in Amerika mehr und mehr Staaten Marihuana legalisieren, interessieren sich auch die Pharma Konzerne für diesen Milliarden schweren Markt.

In Deutschland ist Cannabis bisher immer noch illegal und steht unter Strafe. Auch wenn in letzter Zeit ein kleiner Wandel statt findet, so wird es wohl immer noch Jahre dauern bis sich hier etwas ändert. Wenigstens haben unsere Politiker erkannt, wenn auch mit Hilfe des Bundesgerichtshof, das Schmerzpatienten ein einfacherer und vor allem kostengünstiger Zugang zu medizinischen  Cannabis gewährt werden sollte. Und wir von Weednews.de finden das ist auch gut so.

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